Den längsten Teil der State of Play nahm Suicide Squad Kill the Justice League ein. Dabei wurde zuerst ein 6min Koop-Gameplay-Video gezeigt und anschließend sprachen die Entwickler selbst noch über die Herausforderungen des Spiels.
Metropolis ist dabei 2x so groß wie Gotham aus dem PS4-Titel Batman Arkham Knight.
Auch klar wurde: Suicide Squad ist ein Service Game: ihr schaltet neue Fähigkeiten frei und natürlich neue Kostüme (die Dinger die fairerweise Rocksteady schon in den Batman Arkham-Spielen als DLC verkauft hat) und es wird ein langer Support versprochen.
In einem FAQ das gestern online ging, aber ANGEBLICH schon wieder angepasst wurde, war ANGEBLICH zu sehen, dass selbst im Singleplayer (wo Bots die restlichen 3 Charaktere steuern) eine durchgehende Internetverbindung benötigt wird.
Immerhin ist X-Play mit Xbox und PC-Spielern möglich, falls die Userbase kleiner als erwartet bleiben sollte.
Einen lokalen Koop gibt es jedoch nicht.