Horizon: Forbidden West soll für alle Spieler so zugänglich wie möglich sein. Daher hat Guerrilla gleich mit Beginn der Entwicklung zahlreiche Features zur Erweiterung der Barrierefreiheit bedacht und umgesetzt.
Im Folgenden wird eine Übersicht der Accessibility-Features aufgelistet.
Allgemeine Barrierefreiheitseinstellungen:
- Bereits mit Beginn des Spiels sind Untertitel aktiviert, die je nach Bedarf angepasst werden können. Außerdem bietet das Notizbuch Hinweise und Tipps, wenn Spieler Hilfe in der großen Welt der Verbotenen Westen benötigen.
Schwierigkeitseinstellungen:
- Insgesamt stehen fünf Schwierigkeitsgrade zur Verfügung, die darüber hinaus benutzerdefiniert angepasst und so noch weiter individualisiert werden können. Darüber hinaus gibt es noch die neue “Leichte Beute”-Option. Bei der im Spiel sehr präsenten Maschinenjagd kann es vorkommen, dass man potenzielle Beute gezielt von den Gegnern schießen muss, um diese einsammeln zu können. Mit dem "Leichte Beute"-System sind selbst Rohstoffbauteile einsammelbar, die noch nicht entsprechend vom Gegner getrennt wurden.
Controller-Einstellungen:
- Neben bereits implementierten Voreinstellungen, inklusive Linkshänder-Unterstützung, können die Tastenbelegung des Controllers, das haptische Feedback sowie weitere Funktionen individualisiert werden. Ist ein weiterer Spieler angemeldet und verfügt über einen zweiten Controller, so steht mit dem “Co-Pilot”-System zudem jederzeit Hilfe bereit, sollte sie gebraucht werden.
Gameplay-Hilfe-Einstellungen:
- Diese Einstellungen können im Kampf, aber auch auf Reisen, beim Klettern oder beim Entdecken der Welt Unterstützung bieten.
Audio- und Grafik-Einstellungen:
- Hier können z. B. die Bewegungsunschärfe des Spiels oder das Anzeigen von Informationen eingestellt werden. Außerdem können die Lautstärke für Musik, Sprache und die Sound-Effekte ein- sowie Tinnitus-fördernde Geräusche ausgestellt werden.