Mit Burnout: Paradise haben Criterion Games den vielleicht besten Open-World Racer dieser Generation herausgebracht, doch nach diesem Spiel war es ihnen vergönnt an einem weiteren Burnout Spiel zu arbeiten. Stattdessen wurde man dazu verdonnert diverse Need for Speed Titel wiederzubeleben, was mal mehr mal weniger gut funktioniert hat. Möglicherweise wurde deswegen Criterion Games jetzt von ca. 80 auf 17 Entwickler reduziert, da Criterion Games keine Need for Speed Spiele mehr entwickeln wird. Die restlichen Entwickler wurden aber nicht entlassen, sondern sind zu Ghost Games übergegangen, welche zur Zeit Need for Speed: Rivals für PS3 und PS4 entwickeln.
Laut Alexander Ward, Chef von Criterion Games, sei die kleine Zahl an Entwicklern nicht weiter schlimm und man würde weiter an diversen Titeln, aber keinem Rennspiel, arbeiten.