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Gran Turismo 4
9. März 2005

Was lange währt, wird endlich gut. Dieses Motto müsste eigentlich auf Gran Turismo 4 (GT4), Sonys exklusivem Rennspiel Flaggschiff zutreffen, immerhin wurde der heiß ersehnte Titel ein um das andere Mal verschoben. Aber nicht nur die andauernden Terminänderungen machten den Fans zu schaffen, oftmals folgte kurz darauf zudem eine Hiobsbotschaft, wie der Wegfall des Onlinemodus. Ich durchlief sozusagen ein regelrechtes Wechselbad der Gefühle, von absoluter Begeisterung bis zu starker Enttäuschung war alles dabei. Umso gespannter war ich dann, als vor einer Woche Gran Turismo 4 bei mir eintraf. Ob sich das Warten letztendlich doch noch gelohnt hat, oder ob Gran Turismo 4 nichts weiter als eine aufgeblasene Version des Vorgängers geworden ist, erfahrt ihr in unserem äußerst umfangreichen Review.

Hey ho – let`s go

Aller Anfang ist schwer, so auch in Gran Turismo 4, denn gerade mal mit 10.000 läppischen Credits startet ihr eure zukünftige Karriere als Rennfahrer. Falls ihr nicht mit einer kleinen Reisschüssel beginnen möchtet, führt euch euer erster Weg, zum wieder eingeführten Gebrauchtwagenmarkt. Hier dürft ihr euch erstmal einen halbwegs schnellen Sportwagen zu Sonderpreisen (Die Auswahl ist jedoch begrenzt) aussuchen. Solltet ihr noch ein paar Credits übrig haben, lohnt sich noch ein Blick beim örtlichen Tuner, denn selbst die kleinsten Veränderungen, machen sich auf das Fahrverhalten bemerkbar. Doch nicht nur vorgefertigte Tuningteile lassen sich einbauen, bei vielen Fahrzeugteilen dürft ihr sogar selbst Einstellungen vornehmen und die auf speziellen Strecken austesten. Nachdem ihr euch für euren „Traumwagen“ entschieden habt, solltet ihr als nächstes einen Blick in das Lizenzcenter werfen.

AreaPS2 Tipp:

Ihr habt noch Spielstände von Gran Turismo 3 und Gran Turismo 4 Prologue auf eurer Memory Card? Dann schnell im Menü von GT4 diese Spielstände konvertieren. Für das GT 3 Save erhaltet ihr einmalig 100.000 Credits und mit dem Prologue Spielstand schaltet ihr gleich mal Lizenzen frei.

Wie in den Vorgängern sind die verschiedenen Lizenzen Grundvoraussetzung für die Teilnahme an den vielen Veranstaltungen. Dabei reicht vorläufig jedoch überall die Bronzemedallie aus, möchtet ihr gerne bei jeder Prüfung das goldene Abzeichnen euer Eigen nennen, dürftet ihr noch die ein oder andere zusätzliche Spielstunde damit verbringen. Sobald ihr das Tutorial (denn die Lizenzprüfungen sind nichts anderes als das) beendet habt, geht es schon zum ersten Cup. Die Bandbreite der Veranstaltungen ist riesig, denn egal ob Sunday Cup, Japanische GT Meisterschaft, oder gar Markenmeisterschaften, extrem viele Wettbewerbe warten auf fähige Fahrer. Um alles zu gewinnen, werdet ihr Wochen brauchen - ungelogen! Um jedoch unnötiges Wiederholen von Cups zu vermeiden, solltet ihr genau überlegen, welchen Wagen ihr einkauft und welche Meisterschaften ihr fahren wollt. Denn nur so ist es möglich, in kurzer Zeit an viel Geld zu kommen. Geld wieder rum ist wichtig, da ihr im Verlauf des Spieles noch unzählige Automobile kaufen müsst, denn alle Markencups setzen bestimmte Fahrzeuge voraus. Aber denkt nicht, dass alle 700 Fahrzeuge schon von Anfang an verfügbar sind, viele davon gibt es nämlich nur als Belohnung für bestandene Rennevents. Ähnlich verhält es sich mit den Strecken, die ihr nach und nach erst frei schaltet. Als Grundlage dafür dienen die so genannten A-Spec und B-Spec Punkte, welche ihr für siegreiche Rennen in beiden Modi erhaltet. Das Punktevolumen hängt dabei natürlich vom Schwierigkeitsgrad ab. Startet ihr mit einem gleichwertigen Fahrzeug gibt es viele Punkte, wenn ihr jedoch mit einem überlegenen PS Monster antretet, werdet ihr auch weniger belohnt.

Gib Gas – ich will Spaß

Einmal hinter dem Steuer sitzend, spürt man sofort die Magie der Rennsimulation. Die Entwickler haben es einfach geschafft, eine perfekte Balance zwischen Realismus und Spielbarkeit zu erreichen. Damit haben Einsteiger genauso eine Chance, wie erfahrene Zocker. Letztere schalten sowieso alle Fahrhilfen aus und klemmen sich hinter ein Force Feedback Lenkrad. Am Besten natürlich das Driving Force Pro Force Feedback Wheel von Logitech, denn nur das vermittelt dank 900° Lenkeinschlag ein außerordentlich realistisches Fahrgefühl. Außerdem erfreuen zahlreiche kleine Neuerungen das Spielerherz, Drag Rennen, Nitroeinspritzung und Boxencrews kann man nun alles in dem neusten Gran Turismo erleben. Wer auf den „Gran Turismo Modus“ keine Lust hat, darf sich übrigens im bekannten Arcade Modus austoben und ein paar schnelle Runden mit Superflitzern wie einem Skyline oder Lancer Evolution drehen.

Prinzipiell müsste Gran Turismo 4 eigentlich dank der vielen Optionen und Möglichkeiten recht unübersichtlich und schwer navigierbar sein, aber weit gefehlt, dass GUI (Graphic User Interface = Benutzeroberfläche) ist zwar ähnlich aufgebaut, wie man es schon aus dem dritten Teil kannte, jedoch gestaltet es sich nun weitaus hübscher und effizienter. Besonders Spielereien wie die Waschanlage, die Garage oder der Reifenwechsel werden optisch toll wiedergegeben. An solchen Kleinigkeiten merkt man erst richtig, mit wie viel Liebe die Entwickler an das Spiel heran gegangen sind. Einfach grandios!

Um euch einen noch tieferen Einblick in die größten Neuerungen zu geben, habe ich mir die Mühe gemacht und vor allem die beiden Modi B-Spec und Photo Mode ausführlich unter die Lupe genommen.

B-Spec Modus

  • Als erstes Rennspiel führt Gran Turismo 4 einen zusätzlichen Rennmodus ins Spielgeschehen ein, bei dem man nicht mehr selber das Lenkrad übernimmt, sondern als Teamchef seinem Fahrer Anweisungen gibt. In der Theorie hört sich dieses Konzept äußerst gut an, in der Praxis wurde dieser Modus leider nur unzureichend umgesetzt. Zum einen stört die nicht vorhandene Künstliche Intelligenz (KI) des Computers, denn nur mit einem überlegenen Fahrzeug hat unser Fahrer keine Probleme und lässt die Konkurrenz Staub schlucken. Tritt man jedoch mit einem etwa gleichstarken Wagen an, fährt die KI deutlich schlechter als man selbst als Spieler. Auf der anderen Seite gibt es auch Fahrzeuge, wenn übertunt, die unser KI Genosse nicht handeln kann und er mehr im Kiesbett rumdüst, als auf der Strecke. Die Kommandos, die ihr als Teamchef geben könnt, beschränken sich zudem gerade Mal auf die Geschwindigkeit und ob überholt / an die Box gefahren werden soll. Nützlich ist dieser Modus dennoch, sofern ihr obige Regel beachtet, könnt ihr damit spielend nebenher Geld verdienen. Gebt dem KI Fahrer ein ordentliches Auto, sucht eine gute Meisterschaft heraus und lasst ihn fahren, während ihr im Internet surft, Fernsehen schaut, oder irgendwas anderes erledigt.

Photo Mode

  • Darauf haben Fans gewartet. Einen umfangreichen, gut zu bedienenden Modus, in dem ihr eurer liebstes Stück fotografieren und mit Effekten bearbeiten könnt. Neben zahlreichen authentischen Landschaften, dürft ihr sogar auf jeder Strecke in aller Ruhe, eure Glanzstücke fotografieren. Zahlreiche Filter stehen zur Verschönerung des Bildes zur Verfügung. Aber das ist noch bei Weitem nicht alles, ihr könnt die Aufnahmen zusätzlich in Postkartengröße ausdrucken, oder per USB Stick als Wallpapers auf euren PC transferieren. Jeder Autonarr wird mit diesem Spielzeug seine wahre Freude haben.

The Downside

Selbst ein Triple A Titel wie Gran Turismo 4 ist nicht makellos - leider, muss man dazu sagen. Denn viele Probleme sind in der aktuellen Generation schon seit dem dritten Teil bekannt. Darum hofften viele Fans (unter anderem auch ich), dass Polyphony Digital Inc. diese Mängel endlich beseitigt. Aber nicht nur althergebrachte GT Leiden werden bei dieser Zusammenfassung berücksichtigt. Durch den Wegfall des Onlinemodus enttäuschten die Japaner zudem zahlreiche Fans auf der ganzen Welt.

Flimmernde Grafik

  • Was soll man sagen? Schon Gran Turismo 3 litt unter einem leichten Flimmern und nach dem so viele andere Entwickler technische Quantensprünge auf der PS2 vollzogen, waren die Hoffnungen groß, dass auch die beste Rennspielserie der Welt mit dem vierten Teil endlich flimmerfrei würde. Doch leider haben es die Programmierer nicht geschafft, den Titel zu hundert Prozent augenfreundlich zu gestalten. Zwar ist das Flimmern stark streckenabhängig (Seattle ist quasi frei davon, während der Nürburgring richtig stark flimmert), jedoch wurde bewusst auf technische Tricks wie zum Beispiel einen Unschärfeeffekt in der Ferne verzichtet. Zäune, Banden und Absperrungen sind deshalb alles andere als gut für die Augen.

Künstliche Intelligenz (KI)

  • Vollmundig wurde von Kazunori Yamauchi immer wieder in Presseveranstaltungen verkündet, dass die KI mittlerweile stark überarbeitet wurde und den Spieler richtig fordern würde, aber nie unmenschlich erscheinen sollte. Pustekuchen! Die Computerfahrer sind genauso so dumm wie zu Zeiten eines Gran Turismo 1. Strikt ihre Ideallinie fahrend, rempeln die sogar den Spieler von der Strecke, wenn dieser mal ihren Weg kreuzt. Positionskämpfe, Fahrfehler oder wilde Überholmanöver sucht man dagegen vergebens. Wenigstens hat man die streitbare "10 Sekunden" Strafe (die noch in Prologue zu finden war) wieder abgeschafft.

Onlinemodus

  • Auf der Tokyo Game Show 2004 kam der Schock - Gran Turismo 4 wird ohne Onlinemodus ausgeliefert. Das Flagschiff für Sonys Breitbandservice war auf einmal verschwunden, Tausende Fans sind verärgert und verstört. Angeblich sei der Netzwerkcode nicht wirklich stabil gelaufen, heißt es. Aber stimmt das wirklich? Immerhin kündigte Sony kurze Zeit später einen Onlineableger an. Das riecht stark nach Geldschneiderei, wenn ihr mich fragt. Der trotzdem integrierte LAN Modus lässt zwar etwas Multiplayerfreude aufkommen, aber ein Ersatz für den Onlinemodus ist er nicht.

Sound und Musik

Schon das göttliche Introvideo überzeugt nicht nur durch feine Rendergrafik, sondern durch einen bekannten und bei Fans beliebten Song - Moon over the Castle. Leider nur in der japanischen Fassung, denn für uns Europäer schnitt man den Titel einfach in zwei Hälften. Nach dem operettenhaften Anfang säuselt uns mit Kasabian: Reason is Treason eines der unpassendsten Gran Turismo Eröffnungslieder um die Ohren. Selbst die Amerikaner (die normalerweise für ihren schlechten Geschmack bekannt sind) dürfen sich mit Van Halen`s Panama einen um Welten besseren Song anhören. Der restliche Soundtrack dürfte dagegen jeden zufrieden stellen, egal ob klassische Musik oder Techno, von jedem Genre ist was dabei. Der Schwerpunkt liegt zwar auf Rockmusik, an Abwechslung mangelt es dem Soundtrack trotzdem nicht, dafür sorgt schon die riesige Bandbreite im Rockbereich. Netterweise gibt es zum ersten Mal die Möglichkeit alle Lieder der drei Versionen in einem Gran Turismo Spiel zu hören. An Hand eines komfortablen Playlist Editors könnt ihr euch die Songs der PAL / NTSC-U und NTSC-J Fassungen nach euren Wünschen zusammenstellen.

Richtig Mühe haben sich die Entwickler mit dem eigentlichen Sound gegeben. Dank der tollen Dolby Pro Logic II Abmischung erklingen die Motorengeräusche satt und kraftvoll. Ein Alfa Romeo röhrt zum Beispiel selbst im ungetunten Zustand drauflos, während ein Mercedes dagegen eine ruhige Laufkultur mit einem angenehmen Motorengeräusch verbindet. Selbst die unterschiedlichen Hupen der Autos wurden originalgetreu aufgenommen. Man kann sich beim besten Willen in diesem Gebiet nicht beschweren.

Grafik

Wie weiter oben schon erwähnt, flimmert der vierte Teil der Gran Turismo Serie immer noch leicht. Das ist richtig ärgerlich, zeigt doch ein Spiel wie Burnout 3, dass man gelockte 60fps die Sekunde und massive Details zeigen kann, ohne das PS2 typische Flimmern ertragen zu müssen. Klar, auch Gran Turismo 4 ruckelt zu keiner Sekunde und die Weitsicht ist herrlich, zieht man aber die anderen kleinen Problemchen (minimale Pop Ups, hässliche Pappkameraden auf einigen Strecken) mit in Betracht, darf man ruhigen Gewissens behaupten, dass GT4 in Sachen Grafik auf der PlayStation 2 nicht mehr der Champion ist. Das bedeutet natürlich nicht, dass die Optik weniger beeindruckend ist, als bei der Konkurrenz. Viele Feinheiten, wie zum Beispiel die Neigung beim Bremsen in der Ich Perspektive oder das Bildwackeln bei einem Aufprall sorgen für freudige Leute aus dem Mund des Spielers. Aber vor allem die Automodelle sehen einfach fantastisch und fotorealistisch aus. Nissan Skyline, VW Käfer, Chevrolet Camaro, der Dreier BMW -> alle Modelle sehen ihren wirklichen Vorbildern zum verwechseln ähnlich und gehören plattformübergreifend zu dem Besten, was die Konsolenwelt zu bieten hat. Doch nicht nur die Fahrzeugmodelle wurden gehörig aufgemöbelt, auch die Streckenoptik bietet weitaus mehr Details und hübschere Texturen. Die Regenversion von Tsubaka beispielsweise sieht so verdammt realistisch aus, dass ein ungeübtes Auge die Computergrafik von einem echten Foto nur schwerlich unterscheiden könnte. Dennoch gibt es auch in diesem Bereich ein paar kleine Enttäuschungen zu verzeichnen, so hätte ich mir richtige Wetterbedingungen, Tag/Nacht Wechsel auf allen Strecken und natürlich in Echtzeit berechnete Lichtkegel bei Nachtfahrten gewünscht. Ein richtiges Schadensmodell gibt es auch wieder nicht, wobei man zur Ehrenrettung der Japaner sagen muss, dass ein rein optisches Modell (Beulen und Kratzer) bei einer Simulation wenig Sinn macht. Entweder ganz oder gar nicht. Was bleibt, ist die Hoffnung, dass Polyphony Digital Inc. diese überfälligen Verbesserungen im fünften Gran Turismo auf der PlayStation 3 endlich integrieren werden. Dann wären wieder alle glücklich.

PAL Anpassung

Einen 60HZ Modus sucht man wie in den Vorgängern vergebens. Dafür hat Sony das Spiel aufwendig an die PAL Fernsehnorm angepasst und man kann auch in Europa ohne Geschwindigkeitsverlust über den Nürburgring rasen. Warum man trotzdem die hoch auflösenden Grafikmodi 480p und 1080i aus der PAL Fassung entfernt hat, bleibt mir ein Rätsel. Wollen die Unterhaltungshersteller nicht, dass sich HD TV auch hierzulande durchsetzt? Als kleines Bonbon bekommen wir für die lange Wartezeit immerhin ein paar exklusive Extras.

  • Bei einem Pit-Stop kann man zwischen A-Spec und B-Spec umschalten und umgekehrt natürlich auch.
  • Im Intro gibt es einen Jack Knife Lee-Remix von Kasabians "Reason is Treason" in Dolby 5.1 Qualität zu hören.
  • Um für eine möglichst leichte Navigation zu sorgen, sind neue Bildsymbole wie z.B. "Nächster Lizenz-Test" hinzugekommen.
  • Die GT World Karte wurde nochmals überarbeitet, um europäische Wagen leichter finden zu können.
  • 2 Spieler-Duelle mit den gespeicherten Wagen auf den Memory Cards sind jetzt möglich.
  • Die europäischen Musik-Tracks sind bereits voreingestellt, während obendrein noch alle anderen Songs aus der US- sowie der Japan-Version vorhanden sind.
  • In der Rennwiederholung sieht man den Fahrzeugnamen, BHP-Wert sowie das Reifen-Setup.

FAZIT:

Gran Turismo 4 ist ein Meisterwerk - allerdings nicht ganz wie ich es mir erhofft hatte. Besonders das Fehlen des Onlinemodus schmerzt mich doch sehr. Hier hätte soviel Potential gelegen und ich habe mich schon Monate vorher gefreut, endlich gegen andere menschliche Rennspielsüchtige aus der ganzen Welt antreten zu dürfen. Die lächerliche KI der Mitfahrer lässt sich dank des enormen Umfangs und den vielen Gimmicks (Photo Mode usw.) gerade noch so verschmerzen. Allerdings sollten sich die Entwickler unbedingt noch ein paar Male zusammen setzen, das nächste GT sollte lieber mit einer guten Künstlichen Intelligen bei uns vorfahren. Beim Spielen von Gran Turismo 4 kam mir häufig der Vergleich mit dem zweiten GT Titel - viel Umfang und dezente Verbesserungen, jedoch keine großartigen Neuerungen oder optische Quantensprünge. Wer also die Vorgänger nicht kennt, wird mehr als begeistert sein, wer allerdings, so wie ich ein vernarrter GT Fan ist, dürfte die ein oder andere Enttäuschung erleben. Trotz der kleineren Mängel und Makel ist und bleibt Gran Turismo 4 ein verdammt gutes und umfangreiches Rennspiel an dem wohl nur die wenigsten vorbei kommen.

[ Review verfasst von .ram ]

Pluspunkte:

  • Enormer Umfang
  • Driving Force Pro Unterstützung
  • Realistisches und verbessertes Fahrverhalten

Minuspunkte:

  • Kein Onlinemodus
  • Grafik flimmert immer noch
  • Dumme KI


Infos zum Spiel
NameGran Turismo 4
SystemPlayStation 2
PublisherSony
EntwicklerPolyphony Digital
GenreRennspiel
USKohne Altersbeschränkung
Preis59,99 €
PlatinumJa
Release
 09.03.2005
 22.02.2005
 28.12.2005
Spielerzahl6
SpracheDeutsch
TexteDeutsch
MehrspielermodusJa
Online spielbarNein
Online FunktionenNein
60HzNein
Vollbild 50HzJa
PAL BalkenNein
Speicherbedarf1493 KB
Progressive ScanNein
Dolby ProLogic IIJa
EyeToyNein
HeadsetNein
Mehr...

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Screenshot Galerie
Gran Turismo 4
Gameplay
9.0
Atmosphäre
9.5
Grafik
9.0
Sound
10.0
Singleplayer
9.0
Multiplayer
8.0

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