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Gran Turismo Sport
11. November 2017

Vier Jahre lang mussten Besitzer einer PlayStation 4 auf einen neuen Gran Turismo Ableger warten und dann wurde es nicht Gran Turismo 7, sondern das jetzt kürzlich erschienene Gran Turismo Sport. Im Kern immer noch Gran Turismo, aber der Schwerpunkt liegt nun auf den Online-Rennen und eSports. Kann das die Spieler aber überzeugen und den Otto-Normal Zocker bei Laune halten? Unser Review widmet sich daher dieser und noch ein paar anderen Fragen zu Gran Turismo Sport.

The real driving simulator

Kommen wir direkt zum Kern eines Rennspiels, dem Gameplay. Hier gibt es insgesamt gesehen eher wenig neues zu berichten, was auch nicht schlimm ist, da die Basis durch die vielen Vorgänger schon sehr gut war. Auch in Gran Turismo Sport steuern sich die Fahrzeuge sehr authentisch und die vielen Fahrzeuge steuern sich oft unterschiedlich. Manche sind behäbig, manche neigen zum Übersteuern und andere fahren sich nahezu wie auf Schienen und so kann man den nächsten Rundenrekord jagen. Großen Einfluss haben auch die genutzten Räder, welche je nach Art deutlich schnellere Runden erlauben, aber dafür möglicherweise schneller abbauen und das Fahrzeug immer unberechenbarer wird bevor man die Reifen beim Boxenstopp erneuern muss. Wer ein Lenkrad besitzt, wird all diese Feinheiten lieben lernen, da man so wirklich mit den Autos arbeiten muss und das Gefühl ein Auto zu “bezwingen” ist wunderbar. Aber auch mit dem Controller steuert sich das Spiel einwandfrei, wobei man hier natürlich weniger Gefühl für das Auto in Extremsituationen hat. Hier hätte ein etwas stärkerer Einsatz des Rumble-Effekts vielleicht hilfreich sein können. An Fahrhilfen gibt es übrigens Dinge wie eine Brems- oder Lenkunterstützung für blutige Anfänger oder simple Scheitelpunktmarkierungen und Bremspunkteinblendungen. Eine Ideallinie wie in vielen anderen Spielen gibt es leider nicht.

Weniger ist manchmal einfach weniger

Gran Turismo 4 hatte über 700, Gran Turismo 5 hatte über 1000 und Gran Turismo 6 hatte sogar 1197. Die Rede ist natürlich von Fahrzeugen und sicherlich gab es einige Fahrzeuge in mehrfacher Ausführung, wie den Nissan Skyline GT-R. Aber unterm Strich gab es fast alles, was Rang und Namen hatte. Dies ändert sich mit Gran Turismo Sport gravierend. So gibt es nur 163 Fahrzeuge von den namhaftesten Herstellern, unter anderem auch erstmalig Porsche. Dafür fehlen aber andere Hersteller, wie zum Beispiel Pagani, Opel oder Chrysler. Zudem gibt es einige fragwürdige Fahrzeugentscheidungen. So gibt es z.B. unter den wenigen BMWs den elektrischen i3, statt eines i8. Auch ist die Fahrzeugauswahl fast durchgehend sehr aktuell, wodurch zahlreiche Klassiker fehlen. Eines der ältesten Fahrzeuge dürfte der Audi Quattro sein. Bei Strecken sieht es ähnlich aus. Es gibt alte Bekannte, wie die Nordschleife und neu hinzugekommen ist zum Beispiel Dragon Trail, aber dafür fehlen einige alte Klassiker, wie Laguna Seca. Insgesamt gibt es 40 Streckenlayouts auf 17 Kurse verteilt.

Fahrschule

Obwohl das Spiel sich auf den Online-Aspekt konzentriert, gibt es für Singleplayer-Freunde auch einen Kampagnen-Modus. Dieser besteht aus der obligatorischen Fahrschule, den Missionen und der sogenannten “Streckenerfahrung”. In der Fahrschule gibt es wieder zahlreiche Aufgaben, wie “Bremse innerhalb des Zielbereichs” oder “Schließe den Streckenabschnitt unter X:XX:XX ab”. Der Sinn solch einer Fahrschule darf aber hinterfragt werden, da man dort oft recht wenig lernt. Da sind die Missionen schon deutlich hilfreicher. Hier muss man auch mal innerhalb von einer Runde alle überholen oder trotz Streckenverkehr eine bestimmte Rundenzeit erreichen, was dem realen Rennspielalltag deutlich näher kommt. Die Streckenerfahrung bietet euch dann pro Strecke mehrere Aufgaben, die euch das Lernen der Strecke erleichtern und so für den Multiplayer-Modus vorbereiten. Insgesamt ist der Kampagnen-Modus aber recht kurz ausgefallen und dürfte die wenigsten vor große Herausforderungen stellen. Ansonsten gibt es natürlich noch simple Arcade-Rennen, Time-Trials und selbsterstellte Rennen.

Sportsgeist

Großen Wert haben die Entwickler von Polyphony Digital auf den Multiplayer-Modus gelegt. Das schließt insbesondere die Fairness mit ein, welche den Entwicklern wohl sehr wichtig war. Denn bevor man auch nur ein Rennen online bestreiten darf, muss man zwei Videos zu dem Thema sehen, die verdeutlichen wie man sich auf der Strecke verhalten sollte, um erfolgreich und fair zu sein. Unterstützt wird das von zwei Wertungen, der FW und SW. Die FW beschreibt eure Fähigkeiten auf der Strecke und wird vor allem durch gute Rennergebnisse beeinflusst. Die SW beschreibt dagegen euer Verhalten auf der Strecke. Fahrt ihr fair und ohne Unfälle, steigt die Wertung. Drängt ihr andere aber von der Strecke und kürzt ab, sinkt die Wertung und ihr erhaltet Zeitstrafen. Die beiden Wertungen reichen von A bis E und in der Theorie sollen bei Rennen nur Fahrer in gleichen Klassen gegeneinander antreten. So soll die Spreu vom Weizen getrennt werden. Leider funktioniert dies nur bedingt in Hinblick auf die SW Wertung. Oft wird man abgewertet, obwohl jemand anderes unvorsichtig fährt oder völlig absurde Fahrmanöver fährt unter denen man selber leidet. Teilweise erhält man dafür sogar noch Zeitstrafen, was für Frust sorgen kann. Ein schlechtes System ist aber wohl immer noch besser als gar keines, da sonst die Rüpel nichts mehr aufhalten würde.

Noch nie war Fahrstuhlmusik passender

Ansonsten gibt es natürlich im Online-Modus auch die Rennen, wovon aber meistens nur drei gleichzeitig zur Verfügung stehen. Dort geben die Entwickler die Strecke, die Fahrzeugklasse oder direkt das Fahrzeug vor und Rennen starten zu vorgegebenen Uhrzeiten. Bevor das Rennen beginnt, hat man ein paar Minuten Zeit um sich für die Pole Position zu qualifizieren bzw. sich mit der Strecke und dem Fahrzeug vertraut zu machen. Das geschieht noch komplett alleine auf der Strecke. Da die Qualifikationszeit auch für spätere Rennen gilt, wird man irgendwann viel Zeit mit Warten verbringen. Denn zuerst muss die Qualifikationsphase abgewartet werden, dann wird die Lobby erstellt, dann gibt es ein kurzes Warm-Up und dann geht erst das Rennen los. Ein Rennen dauert so durchaus 10-20 Minuten und die Belohnungen sind selbst für einen Sieg nicht umwerfend. Immerhin gibt es mittlerweile auch ein paar längere Rennen, die die Wartezeit wieder wett machen. Diese Events finden jedoch seltener am Tag statt. Auf Dauer ist es etwas frustrierend, vor allem da man dann den ganzen Tag die gleiche Events fahren muss. Es wäre schön, wenn es mehr Auswahl am Tag geben würde.

Zeitverschwendung

Als Sony den PlayStation VR Support von Gran Turismo Sport ankündigte, war die Überraschung groß. Das Endprodukt ist aber kaum der Rede wert. So darf man mit PlayStation VR nur offline 1 gegen 1 Rennen fahren. Kein Online-Modus, keine Time-Trials. Man wählt nur das eigene Fahrzeug, die Strecke und los gehts. Dabei hat man das Gameplay für den VR-Modus stark angepasst. Plötzlich steuern sich selbst die zickigsten Fahrzeuge recht zahm. Wahrscheinlich möchte man so Dreher und Unfälle vermeiden, die möglicherweise für Übelkeit sorgen könnten. Leider nimmt es so auch den kompletten Spielspaß heraus. Ansonsten gibt es noch einen VR-Showroom, in dem man sich die Fahrzeuge in Ruhe anschauen kann. Aber dies funktioniert nur außerhalb der Fahrzeuge und hier hat man viel Potential verschenkt.

Fotomodus

Schon in Gran Turismo 5 gab es einen umfangreichen Foto-Modus mit besonderen Umgebungen, in denen man die eigenen Fahrzeuge gekonnt zur Schau stellen konnte. In Gran Turismo Sport nennt sich dieser Modus nun “Scapes” und besteht aus echten Fotografien, in die ihr eure Fahrzeuge setzen könnt. Das sorgt dafür, dass die Umgebungen natürlich extrem realistisch und umwerfend aussehen. Leider wirken dadurch die Fahrzeuge aber auch manchmal wie Fremdkörper darin, weil die Beleuchtung zum Beispiel nicht ganz stimmt. Außerdem darf der Sinn von Hintergründen hinterfragt werden, wenn bestimmte Bereiche unscharf sind, um z.B. Personen zu schützen. Die große Auswahl an Hintergründen ist aber durchaus beeindruckend und in den richtigen Händen entstehen so wunderschöne Werke, die man kinderleicht mit anderen teilen kann. Erstmals gibt es übrigens auch die Möglichkeit eigene Lackierungen zu gestalten. Dazu kann man bis zu 300 Ebenen auf einem Auto anwenden und der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. Leider ist es nicht so einfach, wie zum Beispiel in Forza Motorsport, die Lackierungen von anderen Spielern auf eigene Autos anzuwenden, was definitiv verschenktes Potential ist.

Technik

Grafisch hat man in Gran Turismo Sport endlich wieder die Kurve bekommen, was die Performance angeht. Unabhängig von der PlayStation 4 läuft das Spiel mit nahezu stabilen 60 Bildern pro Sekunde, was eine wahre Wohltat darstellt. Auf der PlayStation 4 Pro gibt es sogar zwei Grafikmodi. In einem werden die stabilen 60 Bilder pro Sekunde garantiert, wobei das Spiel dafür nur mit 2k läuft. Im anderen Modus wird das Bild mit hochskalierten 4k ausgegeben, wobei da die Bildrate natürlich nicht mehr bombenfest ist, aber immer noch stabil genug. Zudem gehört der HDR-Effekt mit zum besten, was man momentan auf Konsolen zu sehen bekommt. Wer einen entsprechenden Fernseher sein eigen nennt, darf sich freuen. Leider war es das auch schon an Lobeshymnen. Denn im Kampf um die 60 Bilder pro Sekunde, hat man vieles geopfert. So gibt es immer noch 2D-Bäume, oftmals langweilig wirkende Streckenumgebungen, keine dynamische Beleuchtung und auch echte Rückschritte. Wer sich nämlich einen dynamischen Tag- und Nachtwechsel oder gar wechselnde Wetterbedingungen erwartet hat, wird enttäuscht. Jedes Rennen findet zu einer bestimmten Tageszeit statt und das Wetter ändert sich nicht. Es gibt zwar Regen, welches man aber nur in einer Mission im Spiel antrifft. Vor allem im Online-Modus wird man es vergeblich suchen. Da schon Gran Turismo 5 hier mehr geboten hat, ist dieser Schritt mehr als nur enttäuschend.

Musik

Dafür kann man bei der Musik des Spiels überzeugen. So klingen die Fahrzeuge nun deutlich authentischer, auch wenn nicht jedes Fahrzeug perfekt getroffen wurde. Vorbei sind also die Zeiten von nervigen Staubsauger-Geräuschen. Zudem kann sich der Soundtrack echt hören lassen und bietet eigentlich für jeden etwas. Es gibt Rock, Pop, Classic, Electro und und und.

FAZIT:

Gefällt mir die neue Ausrichtung von Gran Turismo? Ich weiß es nicht, denn der Umfang des Spiels ist schon enttäuschend klein. Technisch musste man auch ein paar Schritte zurückgehen, um die Bildrate halten zu können und vor allem dynamisches Wetter und die Tag- und Nachtwechsel werden schmerzlichst vermisst. Außerdem sind die vielen Wartezeiten online auch etwas frustrierend. Trotzdem macht das Spiel ungemein viel Spaß, weil das Fahrgefühl einfach stimmt und selbst Controller-Spieler können ihren Spaß haben. Ein absolutes No-Go ist aber der Always-Online Zwang für den es keinerlei Rechtfertigung im Spiel gibt. Unterm Strich muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er mit dieser Ausrichtung zufrieden ist. Wer Fan des großen Umfangs an Fahrzeugen war, wird hier sicher enttäuscht, ebenso wie Offline-Fahrer. Wer aber schon immer den Wettbewerb mit anderen Spielern gesucht hat, dürfte hier mehr als nur glücklich werden.

[ Review verfasst von crack-king ]

[ Gespielt auf der PlayStation 4 Pro mit 4k TV ]

Die zweite Meinung:

Das Review beschreibt schon ganz gut die Qualität des Spiels. Ja, auch ich hatte große Erwartungen, die zum Teil bereits im Vorfeld gedämpft wurden. Ja, ich wusste, dass „Gran Turismo Sport“ den Mehrspieler-Aspekt in den Mittelpunkt setzt und dagegen ist auch nichts einzuwenden. Denn was der Reihe zuletzt – vor allem Teil 6 – fehlte, war ein Fokus. Fokus auf das Wesentliche. Denn kaum einer will 1000 Autos sammeln Und wenn dann auch noch 70% Fahrzeuge sind, die man im realen Leben nie und nimmer freiwillig fahren würde, geschweige denn seine Zeit virtuell damit verbringen will, ist das natürlich nicht unbedingt ein Pluspunkt. Insofern hat die Schrumpfkur gut getan. Alles fühlt sich wichtiger an, halt auf den Punkt gebracht. Doch wie es ebenso ist mit den Erwartungen, von einem Blockbuster Franchise wie der „Gran Turismo“ Reihe setzt man ein paar Sachen einfach voraus – wie zum Beispiel eine Einzelspielerkampagne. Und die gibt es nicht – die Missionen und die Lizenz-Tests sind ein netter Anheizer, aber auch nicht mehr. Nach mindestens vier Jahren Entwicklungszeit ist das eher eine schwache Leistung. Dagegen wurden Ressourcen an einen popligen Virtual-Reality Modus verschwendet, der gerade einmal Duelle auf ein paar Strecken bietet. Und der Foto-Modus namens Scrapes ist eine nette Spielerei, fällt für mich jedoch eher in die Kategorie: Kein ultra-wichtiges Feature. Und dann der Online-Zwang – besonders mit den Savegames, nervt eher, als das er hilft. Denn das Spiel auf zwei verschiedenen PS4 Konsolen spielen? Geht nicht, der synchronisiert - warum auch immer - das Savegame nicht korrekt, selbst mit manuellem Speichern. SSprich die letzten Aktionen fehlen immer. Dafür sieht das Spiel im Großen und Ganzen wenigstens dufte aus, läuft auf der PS4 Pro auch super und bietet mit dem Lackierungseditor endlich ein Feature, das es bei der Konkurrenz schon lange gibt. Fahrtechnisch steckt „Gran Turismo Sport“ mit dem Controller die anderen Pseudo-Sims locker in die Tasche. Fahrt mal „Project Cars 2“ mit dem Joypad und dann das Spiel hier – da liegen Welten dazwischen. Weiterhin muss man auch die Onlineanbindung (immerhin wichtig für ein Spiel, das immens darauf setzt) loben – rotierende Rennen, offizielle FIA Meisterschaften und die Fairness-Wertung sorgen für mehr Spaß auf der Strecke. Denn gerade letzteres fordert den Spieler dazu auf, nicht wie im Destruction Derby alle anderen Fahrer von der Straße zu rammen, sondern eben frühzeitig zu bremsen. Ganz ausgegoren ist das Konzept zwar noch nicht, aber wie das Spiel wird auch dieses Element noch wachsen. Am Ende ist „Gran Turismo Sport“ anders als die Vorgänger, aber auf Grund manch doofer Mängel auch nicht unbedingt besser. Würde ich mir das Spiel also für 60€ kaufen? Jein – Wenn man Renn-Profi ist, bekommt man genug geboten, um seinen Spaß zu haben. Durch den geringen Umfang und die fehlende Kampagne werden viele Spieler auch abgeschreckt werden. In Sachen Umfang bieten andere Spiele nämlich weitaus mehr und der ist nun mal auch wesentlich dafür verantwortlich, dass man viel Zeit mit dem Spiel verbringt und nicht schon nach ein paar Tagen gelangweilt den Controller beiseite legt.

[ Kommentar verfasst von .ram ]

Pluspunkte:

  • Fast stabile Bildrate
  • Interessante Missionen
  • Faire Rennen stehen im Vordergrund

Minuspunkte:

  • Kein dynamisches Wetter und Tag-/Nachtwechsel
  • Geringer Umfang, keine richtige Kampagne
  • Viele Wartezeiten im Online-Modus



Infos zum Spiel
NameGran Turismo Sport
SystemPlayStation 4
PublisherSony
EntwicklerPolyphony Digital
GenreRennspiel
USKohne Altersbeschränkung
PEGI3+
Preis59,99 €
Release
 18.10.2017
 17.10.2017
 19.10.2017
Spielerzahl1-20
SpracheDeutsch
TexteDeutsch
MehrspielermodusJa
Online spielbarJa
Online FunktionenJa
Speicherbedarf60GB
HeadsetJa
720pJa
1080pJa
PlayStation VRJa
PlayStation 4 ProJa
Videos
Thread im Forum
Mehr...

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Screenshot Galerie
Gran Turismo Sport
Gameplay
9.0
Atmosphäre
8.0
Grafik
8.0
Sound
8.0
Spielspass
8.0
 

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